Weiße Rosen und Briefe für Holocaustüberlebende

Wir beschenken Holocaustüberlebende in Deutschland mit einer hochwertigen Rosenbox und einem handgeschriebenen, persönlichen Brief. Angesichts wachsendem Antisemitismus im Land drücken wir aus: Wir schätzen euch und euer wichtiges Zeugnis!

Weiße Rosen und Briefe für Holocaustüberlebende

Wir beschenken Holocaustüberlebende in Deutschland mit einer hochwertigen Rosenbox und einem handgeschriebenen, persönlichen Brief. Angesichts wachsendem Antisemitismus im Land drücken wir aus: Wir schätzen euch und euer wichtiges Zeugnis!

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

Hintergrund

Nach Schätzungen der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. leben in Deutschland noch ungefähr 25 – 30.000 Holocaustüberlebende. Ihre Zahl nimmt altersbedingt von Jahr zu Jahr rasch ab.

Diese Menschen haben am eigenen Leib das Schlimmste erlebt und sind wichtige Zeitzeugen, die dieses Land braucht. Derzeit müssen sie erneut miterleben, wie der Antisemitismus mit Wucht auf deutsche Straßen zurückkehrt.

Idee

Wir beschenken Holocaustüberlebende in Deutschland mit einer hochwertigen Rosenbox und einem handgeschriebenen, persönlichen Brief. Angesichts wachsendem Antisemitismus im Land drücken wir aus: „Wir schätzen euch und euer wichtiges Zeugnis!“

Rosen

  • Eine wunderschöne Rose arrangiert in einer eckigen Box  (ca. 4,5 x 4,5 x 9 cm)
  • Langlebige Infinity Rosen, die durch eine spezielle Konservierung  1-3 Jahre haltbar sind
  • Die Rosen werden duftend und edel verpackt an die Holocaustüberlebenden übergeben
  • Dank der Konservierung benötigen die Rosen keinerlei Wasser
  • Rosenlieferant: Holy Flowers by Raúl Richter (https://holyflowers.de/)

Briefe

Jedem Holocaustüberlebenden wird im Rahmen der Aktion ein handgeschriebenerpersönlicher Brief zusammen mit der Rosenbox überreicht

Die Briefe werden von Spendern sowie Menschen im Netzwerk der beteiligten Kampagnenpartner geschrieben

Die Initiative 27. Januar e.V. stellt Briefentwürfe und Textbausteine zur Verfügung

Übergabe

Die Geschenke werden zwischen dem 27. Januar 2023 (Holocaust-Gedenktag) und dem 8. Mai 2023 (Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs) persönlich an Holocaustüberlebende übergeben.

Dies wird über eine Kooperation mit über 30 Treffpunkten für Holocaustüberlebende in verschiedenen jüdischen Gemeinden in ganz Deutschland  ermöglicht.

Jeder Treffpunkt gestaltet die persönliche Übergabe auf eigene Weise in einem feierlichen, herzlichen und wertschätzenden Rahmen.

Hintergrund

Nach Schätzungen der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. leben in Deutschland noch ungefähr 25 – 30.000 Holocaustüberlebende. Ihre Zahl nimmt altersbedingt von Jahr zu Jahr rasch ab.

Diese Menschen haben am eigenen Leib das Schlimmste erlebt und sind wichtige Zeitzeugen, die dieses Land braucht. Derzeit müssen sie erneut miterleben, wie der Antisemitismus mit Wucht auf deutsche Straßen zurückkehrt.

Idee

Wir beschenken Holocaustüberlebende in Deutschland mit einer hochwertigen Rosenbox und einem handgeschriebenen, persönlichen Brief. Angesichts wachsendem Antisemitismus im Land drücken wir aus: „Wir schätzen euch und euer wichtiges Zeugnis!“

Rosen

  • Eine wunderschöne Rose arrangiert in einer eckigen Box  (ca. 4,5 x 4,5 x 9 cm)
  • Langlebige Infinity Rosen, die durch eine spezielle Konservierung  1-3 Jahre haltbar sind
  • Die Rosen werden duftend und edel verpackt an die Holocaustüberlebenden übergeben
  • Dank der Konservierung benötigen die Rosen keinerlei Wasser
  • Rosenlieferant: Holy Flowers by Raúl Richter (https://holyflowers.de/)

Briefe

Jedem Holocaustüberlebenden wird im Rahmen der Aktion ein handgeschriebener,  persönlicher Brief zusammen mit der Rosenbox überreicht

Die Briefe werden von Spendern sowie Menschen im Netzwerk der beteiligten Kampagnenpartner geschrieben

Die Initiative 27. Januar e.V. stellt Briefentwürfe und Textbausteine zur Verfügung

Übergabe

Die Geschenke werden zwischen dem 27. Januar 2022 (Holocaust-Gedenktag) und dem 8. Mai 2022 (Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs) persönlich an Holocaustüberlebende übergeben.

Dies wird über eine Kooperation mit über 30 Treffpunkten für Holocaustüberlebende in verschiedenen jüdischen Gemeinden in ganz Deutschland  ermöglicht.

Jeder Treffpunkt gestaltet die persönliche Übergabe auf eigene Weise in einem feierlichen, herzlichen und wertschätzenden Rahmen.

Prominente Unterstützer

Raul Richter
Schauspieler und Inhaber von Holy Flowers  

Samuel Koch
Schauspieler, Autor und Initiator der Initiative „Nie Wieder!“

Life Lion
YouTuber (Johannes Mickenbecker, Philipp Mickenbecker, Christopher Schacht, Helge Döker)

Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

In Deutschland leben geschätzt noch 25-30.000 Holocaustüberlebende. Sie haben am eigenen Leib das Schlimmste erlebt und sind wichtige Zeitzeugen, die dieses Land braucht. Derzeit müssen sie erneut miterleben, wie der Antisemitismus auf deutsche Straßen zurückkehrt. Wir haben nur noch wenige Chancen, ihnen Wertschätzung auszudrücken, denn ihre Zahl wird jedes Jahr geringer.

Deshalb wollen wir Holocaustüberlebende in Deutschland auf besondere Art beschenken. Mit einer hochwertigen Rosenbox und einem handgeschriebenen, persönlichen Brief drücken wir aus: Wir schätzen euch! Eure Lebensgeschichte ist ein wichtiges Zeugnis! Von eurer Botschaft lernen wir! Euer Mahnen nehmen wir ernst!

Die Geschenke werden zwischen dem 27. Januar 2023 (Holocaust-Gedenktag) und dem 8. Mai 2023 (Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs) persönlich an Holocaustüberlebende übergeben. Dies wird über eine Kooperation mit über 30 Treffpunkten für Holocaustüberlebende in verschiedenen jüdischen Gemeinden in ganz Deutschland  ermöglicht. Jeder Treffpunkt gestaltet die persönliche Übergabe auf eigene Weise in einer feierlichen, herzlichen und wertschätzenden Weise. 

Das Projekt wird getragen von der Initiative 27. Januar e.V., einer gemeinnützigen Organisation, die sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, das Gedenken an den Holocaust wach zu halten und zeitgemäße Formen der Erinnerungskultur zu fördern. Die Kooperationspartner sind die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V., über deren Treffpunkte die Übergabe der Geschenke organisiert wird, der Rosenlieferant Holy Flowers, der die Rosenboxen zum Materialkostenpreis zur Verfügung stellt, und zahlreiche Partner in ganz Deutschland für die Erstellung der persönlichen Briefe.

Die Schauspieler Raul Richter (u.a. „Notruf Hafenkante“ und Inhaber von Holy Flowers) und Samuel Koch (u.a. Nationaltheater Mannheim, „The Masked Singer“ und Initiator von „Nie Wieder!“) sowie die YouTuber von Life Lion (Johannes Mickenbecker, Philipp Mickenbecker, Christopher Schacht, Helge Döker) unterstützen das Projekt.

Spendenkategorien (Vorschlag):

  • Schüler –> 15€ (Rosenbox + Brief + Versand)
  • Erwachsene –> 30€ (Rosenbox + Brief + Versand + Projektmanagement)
  • Multiplikatoren –> 50€ (Rosenbox + Brief + Versand + Projektmanagement + Medienarbeit, inkl. Pressekonferenz + finanzielle Unterstützung der Gedenkveranstaltung in Berlin am 27. Januar 2023 mit persönlicher Einladung von Holocaust-Überlebenden)

Ein zweites Zuhause: Treffpunkte für Überlebende der Shoah

Die ZWST fördert den Aufbau und die Arbeit von „Treffpunkten“ für Überlebende der Shoah in den jüdischen Gemeinden. Sie bieten den Überlebenden und ihren Familien einen Ort für Kontakt und Austausch, erleichtern ihnen den Zugang zu sozialen, kulturellen und religiösen Angeboten und bieten eine spezielle Beratung und Betreuung an. Das erfolgreiche Konzept findet seinen Ursprung im Treffpunkt in Frankfurt/M., der im Jahr 2002 als Pilotprojekt der ZWST gegründet wurde. Diese Einrichtung leistet einen wichtigen Beitrag zu der psychosozialen Versorgung der häufig schwer traumatisierten Senior:innen. Der Frankfurter Treffpunkt ist für viele Besucher zu einem wichtigen Bestandteil ihres sozialen Lebens geworden, für viele der einzige Kontakt zu anderen Menschen ihrer Generation. Neben dieser wichtigen Funktion versteht sich der Treffpunkt auch als Brücke zu bestehenden sozialen Angeboten und Diensten.
In Kooperation mit verschiedenen jüdischen Gemeinden hat die ZWST weitere Treffpunkte initiiert. Mittlerweile gibt es über 30 Treffpunkte in ganz Deutschland, die von der ZWST unterstützt werden, weitere befinden sich im Aufbau.

„Ich weiß aus Erfahrung, wie wichtig für die Überlebenden ein Treffpunkt ist, der ihnen eine Begegnung mit Schicksalsgenossen und mit einem einfühlenden Betreuerteam ermöglicht. Dieser Treffpunkt wird dadurch zu einem zweiten Zuhause, wo man sowohl traurig sein und von dem Holocaust sprechen kann, als auch fröhlich sein und Feste feiern kann.“ (Dr. Martin Auerbach, Psychiater, Psychotherapeut und klinischer Leiter des Zentrums „Amcha“ für Überlebende in Israel)

Quelle: Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V.

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