Der Internationale Strafgerichtshof und Israel
Gern möchten wir Euch auf den Gastbeitrag von unserem Direktor für Öffentlichkeitsarbeit Josias Terschüren im neuen Newsletter von Christen an der Seite Israels hinweisen.
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag hat in einer äußerst umstrittenen Entscheidung Anfang Februar die Weichen dafür gestellt, gegen israelische Zivilisten und Soldaten wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit israelischen Siedlungen in Judäa und Samaria ermitteln zu können. Kritiker werfen dem IStGH vor, damit seine eigenen Kompetenzen weit überschritten zu haben: "Israel ist der einzige Nicht-Mitgliedsstaat, der auf Betreiben eines IStGH-Mitglieds untersucht wird, das selbst kein Staat ist." bringt es Prof. Eugene Kontorovich auf den Punkt.
Den gesamten Beitrag lesen:
bit.ly/37MjUYV ... See MoreSee Less
Kann Deutschland eine konstruktive Rolle im neuen Nahen Osten spielen?
Die Abkommen zwischen Israel und mehreren arabischen Ländern bieten Chancen für Frieden und Stabilität im Nahen Osten. Doch das bisherige Verhalten der Bundesregierung lässt befürchten, dass Deutschland diese ungenutzt verstreichen lassen wird. Dabei wäre gerade jetzt die Gelegenheit günstig.
Ein Service von:
Israelnetz
Initiative 27. Januar ... See MoreSee Less
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Damit unser Gedenken heute und morgen lebendig bleibt müssen wir immer wieder neue Akzente setzen:
✔️Das Zusammenwirken von Zeitzeugen und der jungen Generation stärken.
✔️ Durch Gedenken echtes Interesse an den unter uns lebenden Juden in Deutschland wecken.
✔️ Aufrichtiges Verständnis für die bedrohliche Lage Israels entwickeln und für die Sicherheit Israels einstehen.
Das Engagement gegen Holocaustrelativierung, Antisemitismus und Antizionismus braucht viele Schultern und Herzen. Unterstützen Sie unsere Arbeit: initiative27januar.org/spenden/ ... See MoreSee Less
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Josias Terschüren – Direktor für Öffentlichkeitsarbeit und Pressesprecher der „Initiative 27. Januar“ – nennt in diesem Beitrag von ERF Plus ein Beispiel für noch immer bestehenden Antisemitismus. ... See MoreSee Less
| #GedenkenUmdenken #WeRemember #27Januar2021 |
DANKE 🙏 AN UNSERE SPRECHER!
Ein herzliches Dankeschön gilt hier zuallererst unserer Hauptsprecherin Margot Friedländer, die mit ihrem bewegenden Zeugnis einen großen Beitrag zur gelungenen Veranstaltung geleistet hat und das mit 99 Jahren!
Ihre Worte haben uns unweigerlich mitgerissen, einen die Grausamkeit und Finsternis schmecken lassen, die sie durchlebt hat und die Menschen einander zufügen können.
Ein besonderer Dank gilt auch unseren Schirmherren Dr. @markus.soeder und Dr. Felix Klein, sowie dem israelischen Botschafter Jeremy Issacharoff für ihr wertvolles Mitwirken.
@einsamuelkoch @josiasterschuren @lucaeliashezel @moralifashion @pironglobal und viele mehr - ihr habt alle klar gemacht, dass unseren Worten auch Taten folgen müssen und lebt es uns wahrhaftig vor! Danke!
#danke #dankbar #GegenAntisemitismus #wirstehenauf #virtual #onlineevent #gedenken #margotfriedländer #27Jan #i27 ... See MoreSee Less
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| #weremember #gedenkenumdenken #27Januar2021 |
Wir danken unseren Partnern, die mit uns an bedeutenden Orten der Geschichte den gestrigen Gedenkmoment gestalteten.
Zusammen stehen wir auf in unseren Städten, damit #WeRemember nicht nur in Worten sondern auch in Taten sichtbar wird!
@ebenezer_oe_de @lucaeliashezel @martin_schlorke @josiasterschuren @icfmuenchen @keren_hayesod_dn ... See MoreSee Less
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Seien Sie bei unserer ersten virtuellen Holocaust-Gedenkveranstaltung mit dabei!
Im Dritten Reich planten und vollzogen Deutsche gleichzeitig an verschiedenen Orten Deutschlands und Europas die Vernichtung jüdischen Lebens.
Am 27. Januar wollen wir, Alt und Jung gemeinsam,
so gedenken und dem Judenhass von heute entgegentreten.
Agenda:
19:30 - Offizieller Start
19:35 - Grussworte:
- Schirmherr Dr. Markus Söder, MdL, Bayerischer Ministerpräsident
- Schirmherr Dr. Felix Klein, Antisemitismus-Beauftragter der Bundesregierung
- S.E. Jeremy Issacharoff, Botschafter des Staates Israel
19:45 - Hauptrednerin: Margot Friedländer, Holocaustüberlebende
20:15 - Gedenkmoment
20:45 - Ansprache: Josias Terschüren, Direktor des Hauptstadtbüros i27
20:50 - Ansprache: Samuel Koch, Autor & Schauspieler
20:55 - Ansprache: Harald Eckert, 1. Vorsitzender i27
21:00 - Abschluss mit Aufruf ... See MoreSee Less
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Hallo liebe (Ge)Denkende,
Der Count-down zum #gedenkenumdenken läuft, noch knapp 2 Stunden!
Leider hat sich auf Grund einer technischen Herausforderung der Youtube-Link verändert, der Facebook Link bleibt allerdings derselbe. Sie können die Veranstaltung LIVE um 19:30 Uhr auf Youtube oder Facebook mitverfolgen:
Achtung neuer YouTube-Link: youtu.be/QP19mtoHud4
Wir freuen uns,
Ihr Team der Initiative 27. Januar ... See MoreSee Less
+++ ERF PLUS INTERVIEW mit Josias Terschüren +++
Hiermit möchten wir Euch auf folgendes Interview im Radio-Programm von ERF Plus aufmerksam machen!
Vor 76 Jahren wurde das Konzentrationslager in Auschwitz von der Roten Armee befreit. Seit 1996 ist der 27. Januar ein bundesweiter Gedenktag an die Opfer des Nationalsozialismus. Aus diesem Anlass lädt die Nichtregierungsorganisation „Initiative 27. Januar“ zu einer Online-Gedenkveranstaltung ein. Das Motto lautet: „Gedenken Umdenken“.
Über die Einzelheiten sprach Katja Völkl mit Josias Terschüren, dem Pressesprecher der Organisation.
Das Interview ist kostenlos hörbar und auch als MP3-Download verfügbar:
www.erf.de/erf-plus/audiothek/aktuelles-vom-tag/gedenken-umdenken/6719-6244
Herzlichen Dank an ERF Medien! ... See MoreSee Less
Unterstützen Sie gern unsere Aktion hier auf Facebook und verwenden Sie folgenden Rahmen für Ihr Profilbild, um auf den 27. Januar mit dem Motto 'GedenkenUmdenken' aufmerksam zu machen. Und so funktioniert es:
1. Auf 'Profilbild aktualisieren' klicken
2. Auf 'Rahmen verwenden' klicken
3. 'GedenkenUmdenken' eingeben
4. Rahmen (schwarz, weiss, grau) passend zum Profilbild auswählen
Vielen Dank ... See MoreSee Less
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+++ STATEMENT zu antisemitischen Äußerungen & Hass-Kommentaren auf unserer Facebook-Seite +++
Liebe Leute, kann es denn gerade bei uns in Deutschland so kontrovers sein, des Holocausts zu gedenken und seine Stimme gegen den zunehmenden Antisemitismus in unserem Land zu erheben? Wir freuen uns grundsätzlich über Reaktionen auf unsere Veranstaltung, aber was wir hier schon moderativ an antisemitischen und Hass-Kommentaren löschen mussten ist absolut unannehmbar; siehe hier:
www.facebook.com/initiative27januar/posts/3531327370269519
Wir schätzen und schützen das Recht auf Meinungsfreiheit, das impliziert per Definition auch Toleranz gegenüber anderen Meinungen. Aber diese Freiheit darf nicht als Freifahrtschein für Hass oder Hetze missverstanden werden. Wir betreiben diese Facebook-Seite um über den Holocaust, kontemporären Antisemitismus und zu den deutsch-israelischen Beziehungen aufzuklären und einen Beitrag dazu zu leisten, aus der Vergangenheit zu lernen, ähnlichen Phänomenen in der Gegenwart zu wehren und die deutsch-israelischen Beziehungen mitzugestalten. Nicht, um Hass Raum zu bieten.
Antisemitische oder antiisraelische Posts werden wir melden, kommentarlos löschen und in schweren Fällen zur Anzeige bringen. Wir bedienen uns dazu der Antisemitismusdefinition der IHRA und der 3-D-Methode: Überall wo Dämonisierung, Delegitimierung oder doppelte Standards gegenüber Juden oder dem jüdischen Staat Israel auftauchen, sehen wir entsprechenden Handlungsbedarf.
Judenhass wird heute von verschiedenen Seiten erschreckend offen geäußert – wir sehen ihn von links, meist in völker- und menschenrechtlichen Sprech gehüllt und auf Israel oder jüdische Kapitalisten gerichtet. Wir sehen ihn von einer radikalen Minderheit der Muslime, die aufgrund des Koran zum Morden und Bekriegen der Juden aufrufen – und ihren Worten in der Vergangenheit auch entsprechende Gräueltaten haben folgen lassen. Wir sehen ihn von rechts, sowohl in Form des „alten“ völkischen Antisemitismus der 30er Jahre, als auch in ein modernes Mäntelchen gekleidet – auch hier gab es in jüngerer Vergangenheit Fälle die nicht bei Worten stehen blieben, sondern sich in Gewalt und Attentate ausdrückten (z.B. in Halle). Leider ist der Antisemitismus heute nicht mehr auf die politischen Ränder beschränkt, er ist auch in der Mitte der Gesellschaft angekommen und verhaftet.
Wir treten Judenhass entschieden entgegen, egal von wo und von wem er kommt. Gerade vor dem Hintergrund der jüngsten Zunahme antisemitischer Vorfälle in unserem Land wollen wir mit unserer Gedenkveranstaltung unter dem Motto „Gedenken Umdenken“ Anstöße zu einem Umdenken geben.
Wir freuen uns auf die Veranstaltung mit euch, morgen am 27. Januar 2021 um 19:30 Uhr auf dieser Seite oder unter youtu.be/gbG2puReESY
Euer Team der Initiative 27. Januar ... See MoreSee Less
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Virtuelles Gedenken 27.Jan 21
www.eventbrite.de
Gedenken Umdenken: Die Initiative 27. Januar lädt ein zu virtuellem Gedenken anlässlich des Holocaust Gedenktags #weremember Der Iran hat mittlerweile sämtliche Bestimmungen des Wiener Atomabkommens übertreten. Es braucht einen neuen Deal, der Teheran den Weg zur Atombombe tatsächlich verbaut. Doch die Europäer und offenbar auch der neue US-Präsident Biden wollen das alte Abkommen unbedingt retten.
Ein Service von:
Israelnetz
Initiative 27. Januar
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#Iran #trump #Biden #Atomdeal #JCPOA #Israel #Jerusalem #Atombombe #Uran #rafaelgrossi #abrahamabkommen ... See MoreSee Less
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