Grußwort vom 1. Vorsitzenden

Liebe Freunde und Unterstützer der Initiative 27. Januar!

Der Antisemitismus in Deutschland war im Frühjahr auf Deutschlands Straßen so laut, wie noch nie! Die Deutsch-Israelische Freundschaft wird zwischen Israel-Loyalität und anti-israelischer EU-Loyalität immer größeren Spannungen ausgesetzt. Stichwort: Iran. Das Gedenken an den Holocaust befindet sich sowohl auf der jüdischen wie auch auf der deutschen Seite im Generationenwechsel. Neue Ausdrucksformen bei gleichbleibendem Grundanliegen möchten gefunden werden. In diese und weitere Herausforderungen hinein geht die „Initiative 27. Januar“ in die nächste Etappe. Welche Antworten geben wir auf diese und derartige Entwicklungen?

Nach über 15 Jahren Entwicklung der „Initiative“ (Beginn: 2005 in München) zeichnet sich ein Umbruch in eine nächste Etappe der Entwicklung unserer Arbeit ab. Unser Direktor des Hauptstadtbüros,  Josias Terschüren, wechselt zum 1.10.2021 zu unserer Partnerorganisation „Christen an der Seite Israels“. Von dort aus kann er seinem christlichen Profil und Anliegen noch stärker Rechnung tragen. Das freut uns. Wir werden weiter eng miteinander zusammenarbeiten. Für uns heißt dies, dass wir den Charakter und die Breite der „Initiative“ als christlich-jüdische Plattform stärker entwickeln wollen. Zunächst auf Beirats- und Netzwerkebene und von dort aus immer mehr in die künftigen Projekte hinein. Auch darauf freuen wir uns. 

Wir wünschen Ihnen viel Gewinn beim Lesen dieses aktuellen Newsletters!

Ihr Harald Eckert

Harald Eckert

1. Vorsitzender, Initiative 27. Januar e.V.

Statement zur Weiterentwicklung der Initiative 27. Januar e.V. 

von Harald Eckert und Matthias Böhning

Die Initiative 27. Januar e.V. (I27J) ist eine von einem breiten Unterstützer- und Partnernetzwerk getragene gesellschaftliche Organisation auf christlich-jüdischer Wertebasis. Als solche sind wir stets bestrebt, angesichts des spürbaren Wandels der politischen und gesellschaftlichen Kultur in Deutschland eine adäquate Antwort auf die aktuellen Herausforderungen in den Kernfeldern unserer Arbeit – Holocaust-Gedenken, Antisemitismus-Bekämpfung und Israel-Solidarität – zu geben. Dazu bedürfen unsere Arbeit und Struktur einer kontinuierlichen Weiterentwicklung.

Im Jahr 2021 wird der Fokus unserer Arbeit deshalb auf Ausbau und Stärkung unserer Partnerbasis und der Schaffung einer gemeinschaftlich genutzten Projektplattform für Formate in den drei oben genannten inhaltlichen Kernfeldern liegen. Als I27J fokussieren wir uns dabei verstärkt auf Formate, die der dreifachen Zielsetzung unserer Arbeit gerecht werden und diese in einen harmonischen Dreiklang bringen. 

Personell geht dieser Wandel mit einem Wechsel des bisherigen Direktors unseres Hauptstadtbüros, Josias Terschüren, zu einem der Hauptkooperationspartner und Träger der I27J einher. Josias Terschüren wird seine erfolgreiche politische Monitoring- und Analysetätigkeit ab dem 1. Oktober 2021 in der Funktion des Bereichsleiters Politik und Gesellschaft bei „Christen an der Seite Israels e.V.“ fortführen. Als Vorstand der I27J danken wir Josias Terschüren in diesem Zuge für seine jahrelange Arbeit, die stets von einer hohen inhaltlichen und strategischen Qualität geprägt war und wünschen ihm für seine weitere Tätigkeit bei Christen an der Seite Israels e.V. gutes Gelingen und Gottes Segen. 

Wir freuen uns auf das nächste Kapitel der engen Zusammenarbeit sowohl mit Josias Terschüren als auch mit Christen an der Seite Israels e.V. als einem der Kernpartner unserer Arbeit mit einem hohen Mobilisierungspotenzial in unseren Kernthemen unter freikirchlich-geprägten Christen in ganz Deutschland. Für die enge Verbundenheit mit dem christlichen Israelwerk sowie den bisherigen – und weiteren – gemeinsamen Weg sind wir überaus dankbar. 

Sowohl unsere diesjährige Gedenkveranstaltung Ende Januar 2021 als auch das Projekt „Wahlprüfsteine Deutschland-Israel 2021“ anlässlich der Bundestagswahl, verkörpern bereits wesentliche Charakterbestandteile dessen, was unsere Arbeit in Zukunft ausmachen wird. Die I27J agiert dabei als aktive Projektplattform, die gemeinsam mit Partnern Räume für gesellschaftliche Partizipation und Engagement im Dreiklang gelebter Erinnerung (Gedenken, Antisemitismusbekämpfung und Israelsolidarität) eröffnet. Neben unseren geschätzten Partnern aus dem christlichen Spektrum, werden künftig auch Kooperationspartner mit jüdischem Hintergrund wieder vermehrt eine wichtige Rolle spielen.

Dies ermöglicht uns als I27J, noch mehr in die Breite der Gesellschaft zu wirken und neue thematische Zusammenhänge zwischen den Kernanliegen des Holocaust-Gedenkens, der Antisemitismus-Bekämpfung und gelebter Israel-Solidarität zu entwickeln. Unter anderem wird dies über eine engere Kooperation mit der Deutschen Evangelischen Allianz verwirklicht – eine Verbindung, die auf beiden Seiten als fruchtbar und segensreich wahrgenommen wird. 

Handlungsorientiertes Holocaust-Gedenken, effektive Maßnahmen gegen den wachsenden Antisemitismus in Deutschland und gelebte Israel-Solidarität haben weiterhin hohe Relevanz für Deutschland. Als Initiative 27. Januar e.V. werden wir – gemeinsam mit Ihnen und Euch – weiterhin unseren Beitrag zu diesem Herausforderungskomplex leisten. Alle interessierten Partner und Unterstützer laden wir zu einer noch stärkeren und engeren Zusammenarbeit ein. 

AUS DEN ARBEITSBEREICHEN 

Holocaust-Gedenken 

Vorankündigung / Save-the-Date – Gedenkveranstaltung 2022

Symbolbild Gedenkveranstaltung in München 2019Die nächste Gedenkveranstaltung der Initiative 27. Januar e.V. anlässlich des deutschen und europäischen Holocaust-Gedenktages findet am 27. Januar 2022 um 19:30 Uhr unter dem Titel „Wer wir waren, wer wir sind – Identität im Licht der Shoah“ in den Räumlichkeiten der Jüdischen Gemeinde zu Berlin statt. Der genaue Veranstaltungsort wird im Herbst 2021 bekanntgegeben. Nach der sehr erfolgreichen Durchführung der virtuellen Gedenkveranstaltung am 27. Januar 2021 (die Aufzeichnung ist unter dem Link verfügbar) planen wir die nächste Gedenkveranstaltung als sogenannte „hybride Veranstaltung“ durchzuführen. Darunter verstehen wir, dass wir die Vorteile einer Live-Veranstaltung (u.a. die Atmosphäre im Veranstaltungsraum, das persönliche Miteinander und das gemeinschaftliche Miterleben) mit den Vorteilen einer Digital-Veranstaltung (insbesondere die Breitenwirkung, da ein Zuschalten und Dabeisein ortsungebunden für alle Interessierten möglich ist) auf bestmögliche Weise miteinander verbinden. Insbesondere laden wir Kirchen und Gemeinden in ganz Deutschland (und falls deutschsprachig, auch darüber hinaus) dazu ein, die Gedenkveranstaltung 2022 zu einer eigenen Veranstaltung bei sich vor Ort zu machen und den Livestream von Grußworten und Vorträgen aus Berlin mit eigenen Veranstaltungselementen in der eigenen Kirche oder Gemeinde zu einem zielgruppenadäquaten Gesamtprogramm zu mischen. Weitere Informationen hierzu werden ebenfalls in den nächsten Monaten verfügbar sein. Wir freuen uns schon jetzt auf diese nächste Innovation im Bereich des Holocaust-Gedenkens. Denn wir sind davon überzeugt, dass sich auch die Formen unserer Gedenkkultur mit der Zeit weiterentwickeln müssen. 

Amigour-Wohneinrichtung ist Spendenprojekt der Gedenkveranstaltung 2022

Matthias Böhning und Rafi HeumannDas offizielle Spendenprojekt der Gedenkveranstaltung 2022 wird die Unterstützung des Baus einer Anlage für betreutes Wohnen für Holocaustüberlebende und ältere Neueinwanderer nach Israel in Be’er Sheva sein. Das Gesamtprojekt unter dem Motto „Leben in Würde – ein nationales Sozialwohnungsprojekt“ wird von der Jewish Agency for Israel, dem israelischen Wohnungsbauministerium und der Organisation Keren Hayesod getragen. Keren Hayesod, ein enger Kooperationspartner der Initiative 27. Januar e.V., wurde damit beauftragt, für die verbleibenden 10% der Baukosten Privatspenden zu finden, um dieses wichtige Projekt von nationaler Bedeutung zu realisieren. Aufgrund unserer jahrelangen Verbundenheit mit Keren Hayesod leisten wir von Herzen gerne unseren Beitrag zu diesem Spendenprojekt. 

Bei einem persönlichen Treffen zwischen Rafi Heumann, dem Gesandten des Keren Hayesod (KH) für Berlin und Norddeutschland, und Matthias Böhning, dem Zweiten Vorsitzenden der Initiative 27. Januar e.V., am 19. Juli 2021 in Berlin wurden die Einzelheiten der Spendenkooperation besprochen. Weitere Informationen zum Spendenprojekt sind in Kürze auf der Website der Initiative 27. Januar e.V. auf der Unterseite zur Gedenkveranstaltung 2022 verfügbar.

Antisemitismus-Bekämpfung

1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

Im Jahr 2021 blickt Deutschland auf 1.700 Jahre jüdisches Leben hierzulande zurück. Nach Erlass eines Edikts von Kaiser Konstantin aus dem Jahr 321 konnten Juden in Ämter der Stadtverwaltung berufen werden, beispielsweise in den Kölner Stadtrat. Damit wurde zum ersten Mal jüdisches Leben in Deutschland erwähnt und anerkannt. 1.700 Jahre später ist dieses geschichtliche Novum Grund für ein bundesweites Festjahr, das zum Ziel hat, die reiche Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland und sein Wiederaufblühen nach dem Weltkrieg und Holocaust in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Charlotte Knobloch, die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern schrieb vor diesem Hintergrund kürzlich: „Die Entwicklung jüdischen Lebens in den vergangenen Jahrhunderten ist eine Geschichte zwischen Bürgerrecht und Verfolgung, politischem Einfluss und wirtschaftlicher Kraft, Wissenschaft, Kunst und Kultur und vielem mehr. Lassen Sie uns das Festjahr nutzen und die jüdisch-deutsche Geschichte im Zeichen eines selbstverständlichen Miteinanders weiterschreiben.“

(Bildquelle: Marcel Strauß on Unsplash)

Beitrag der I27J in Jubiläumsheft

„Deutschland. Jüdisches Leben gehört dazu. Gestern. Heute. Morgen“ – so lautet das Statement, das die Initiative 27. Januar e.V. in einem Beitrag zum Jubiläumsheft „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. Spuren in Oberbayern und München“ macht. Das Jubiläumsheft erscheint im Herbst 2021 und wird von der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern herausgegeben. Im Beitrag der I27J heißt es weiterhin: „Als überkonfessioneller Zusammenschluss von Bürgern und Organisationen, die sich für das christlich-jüdische und deutsch-israelische Verhältnis engagieren, hat das jüdische Leben in Deutschland für uns höchste Bedeutung. Das Jubiläum „1.700 Jahre Jüdisches Leben in Deutschland“ ist deshalb für uns ein Anlass für besondere Freude und Dankbarkeit. Unsere große Wertschätzung geht an alle unsere jüdischen Freunde – wir schätzen die Verbundenheit mit euch sehr!“ Der Beitrag nennt namentlich Harald Eckert, den Ersten Vorsitzenden der I27J, Matthias Böhning, den Zweiten Vorsitzenden, sowie die Beiratsmitglieder der Initiative 27. Januar: Barbara von Schnurbein (Publizistin und Großmutter, Regen/Bayerischer Wald), Herbert E. Gromer (Ökumenischer Leiterkreis, München-Solln), Uwe Heimowski (Beauftragter der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung, Gera), Andreas Späth (Religionspädagoge, Sachsen bei Ansbach), Priv.-Doz. Dr. med. Peter Lamm (Facharzt für Herzchirurgie, München). Alle Unterstützer, Freunde und Spender der Initiative 27. Januar e.V. können bei Interesse Exemplare des Jubiläumsheftes über das Initiative-Büro bestellen. Diese werden im Herbst 2021 an Sie und Euch versendet werden. 

Israel-Solidarität

Projekt Wahlprüfsteine 2021


Im Vorfeld der Bundestagswahl am 26. September 2021 werden wir auch diesmal wieder eine Politikerbefragung zu Themen der deutsch-israelischen Beziehungen, des Antisemitismus und deutscher Nahostpolitik machen. Darauf aufbauend startet eine bundesweite Kampagne mit dem Ziel, Wählerinnen und Wähler dafür zu mobilisieren, mit Kandidaten ihres Wahlkreises zu diesen Themen ins Gespräch zu kommen. Zum dritten Mal in Folge führt die Initiative 27. Januar e.V. als Projektinitiator anlässlich einer Bundestagswahl die „Wahlprüfsteine Deutschland-Israel“ durch, in diesem Jahr in Kooperation mit Christen an der Seite Israels, dem Christlichen Forum für Israel, Ebenezer Deutschland, der Internationalen christlichen Botschaft Jerusalem Deutscher Zweig, Marsch des Lebens, sowie den Sächsischen Israelfreunden. Alle Werke setzen sich in ihren Satzungszielen für den Kampf gegen Antisemitismus und die Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen ein. In acht Fragen wenden sich die Wahlprüfsteine an die sieben Parteien, die laut Umfragen bei der kommenden Bundestagswahl realistische Chancen auf den Einzug in den Bundestag haben (CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD). Die Antworten der Parteien werden fortlaufend ergänzt unter www.politikerbefragung.de veröffentlicht. 

Mobilisierungs-Webinar am kommenden Montag, 16. August 2021

Wollen Sie in Ihrem Wahlkreis einen Beitrag zur Stärkung der deutsch-israelischen Beziehungen, im Kampf gegen Antisemitismus und für gelebtes Holocaust-Gedenken leisten? Dann werden Sie ein Wahlkampf-Aktiver und nehmen Sie gerne unverbindlich an unserem Webinar am kommenden Montag teil! Klicken Sie dazu einfach zur unten angegebenen Uhrzeit auf den untenstehenden Link.

Thema: Wahlprüfsteine Deutschland-Israel – informiert und engagiert für Israel und jüdisches Leben.

Datum: Montag, 16. August 2021
Uhrzeit: 19:30 – 20:30 Uhr

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NEUIGKEITEN

 

Die Initiative 27. Januar e.V. zieht um 

Ab dem 1. Oktober gehen wir als Initiative 27. Januar e.V. eine Bürogemeinschaft mit der Evangelischen Allianz in Deutschland ein und sind ab diesem Zeitpunkt unter folgender neuer Adresse postalisch erreichbar:

Initiative 27. Januar e.V.
c/o Deutsche Evangelische Allianz e.V.
Behrenstraße 73
10117 Berlin

Neben der noch engeren – nun auch räumlichen – Verbundenheit mit der Evangelischen Allianz, bietet der neue Standort einen weiteren symbolischen und gleichzeitig alltagsrelevanten Vorteil: Das neue Initiative-Büro befindet sich an einem bedeutsamen Ort. Von den Fenstern des Büros aus blickt man direkt auf das Stelenfeld des Denkmals für die ermordeten Juden Europas, auch bekannt als Holocaust-Mahnmal. Alle Unterstützer, Spender und Freunde der Initiative 27. Januar e.V. sind selbstverständlich jederzeit gerne eingeladen, uns an der neuen Adresse zu besuchen. Eine kurze Information vorab genügt und wir empfangen Sie und Euch gerne in unseren neuen Räumlichkeiten. 

 

Mehr zivilgesellschaftliche Transparenz 

Als Beitrag zu mehr Transparenz in der Zivilgesellschaft und unter spendensammelnden Organisationen, schließt sich die Initiative 27. Januar e.V. der „Initiative Transparente Zivilgesellschaft“ (ITZ) an. Diese Initiative definiert zehn grundlegende Informationen, die jede zivilgesellschaftliche Organisation der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Dazu zählen unter anderem die Satzung, die Namen der wesentlichen Entscheidungsträger sowie Angaben über Mittelherkunft, Mittelverwendung und Personalstruktur. Mit Stand August 2021 haben sich bereits 1507 Organisationen der Initiative angeschlossen. Weitere Informationen sind unter https://www.transparency.de/mitmachen/initiative-transparente-zivilgesellschaft/ verfügbar. Sobald die Initiative 27. Januar e.V. in die Unterzeichnerliste der Initiative Transparente Zivilgesellschaft aufgenommen worden ist, wird dies durch ein kleines Logo auf der Website der I27J erkennbar sein, über das man zu den zehn Transparenzinformationen für die Öffentlichkeit gelangt. 

(Bildquelle: Markus Winkler on Unsplash“)

 

Neuer Arbeitskreis „Israel; Judentum; Naher Osten“

Anfang Juli 2021 hat die Evangelische Allianz in Deutschland (EAD) einen neuen Arbeitskreis „Israel; Judentum; Naher Osten“ ins Leben gerufen. Die Initiative 27. Januar e.V. ist Gründungsmitglied des neuen Arbeitskreises. Matthias Böhning, Zweiter Vorsitzender der I27J, wurde von der EAD für die erste Amtsperiode bis 31.12.2026 als Mitglied des Arbeitskreises berufen.

(Bildquelle: Taylor Brandon on Unsplash)

Vielen Dank für die Unterstützung unserer Arbeit. Ohne Ihre Spende, wäre unser Einsatz in dem Maße nicht möglich!

Matthias Böhning 
2. Vorstandsvorsitzender, Initiative 27. Januar e.V.