„Die Auseinandersetzung mit Antisemitismusvorwürfen und Antisemitismus auf der documenta fifteen war über weite Strecken von Ignoranz, Verharmlosung und Abwehr geprägt“ – heißt es in einem Abschlussbericht von sieben Wissenschaftlern, der diese Woche veröffentlicht wurde.

Die documenta fifteen hat im vergangenen Jahr die Gemüter in Deutschland erhitzt, denn sowohl das Zulassen von antisemitischen Inhalten auf der Kunstschau, als auch der Umgang damit, war absolut inakzeptabel. Ein umfangreicher Abschlussbericht gibt nun genaue Einblicke in die Vorfälle.

Hier steht der Bericht zum Download zur Verfügung